Werbung

Artikel

Mac OS X: Meine Top-Programme Teil 2

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

  • Aktualisiert:

Neulich habe ich zum ersten mal Einblick in meine ganz persönliche Software-Kommune auf meinem Mac gegeben. Im ersten Teil der Serie meiner Top-Programme unter Mac OS X findet Ihr meine Favoriten in Sachen Programmstarter, Torrents, Internet, Deinstallation und virtuellem Aufputschmittel. In diesem zweiten Teil zeige ich, was sich noch so alles auf meinem Apple-Rechner tummelt.

Software, ohne die mein Mac nur halb so gut wäre:

Adium

Für Chats gibt es für mich zu Adium keinerlei Alternative. Der Multimessenger für Mac OS X kommt mit allen gängigen Chat-Protokollen klar und sieht dabei auch noch klasse aus. Alle Kontakte stellt Adium gleich dar, ganz egal welches Protokoll man nutzt. Da sich unendlich viele Einträge in meiner Kontaktliste befinden, behalte ich dank Kontaktgruppen den Überblick. Dass Adium zudem die im Mac OS X-Adressbuch enthaltenen Einträge einbindet, finde ich ebenfalls klasse.

BBEdit

Ok, zugegeben. Auch auf meinem Mac ist das Officepaket iWork installiert. Wirklich genutzt wird diese Software von mir jedoch nicht. Stattdessen greife ich beim Texte schreiben auf die Old School-Software BBEdit zurück. Erster Vorteil: Man kann damit Texte schreiben. Direkt ohne Umwege, Monstermenüs und was ein Textverarbeitungsprogramm einem sonst noch für gewöhnlich aufdrängt. Vorteil zwei: BBEdit ist auch ein ein hervorragender Editor, um HTML- oder sonstigen Code zu basteln.

Cyberduck

Wenn es darum geht, Dateien auf oder von Server zu laden, kommt bei mir auf dem Mac Cyberduck zum Einsatz. Die in der Schweiz entwickelte FTP-Quietscheente unterstützt so ziemlich alles, was man an Servern in die Finger bekommen kann. Cyberduck hat einen integrierten Bookmark-Verwalter und einen Download-Manager an Bord. Dass der FTP-Client Drag&Drop unterstützt, eine Bandbreitenverwaltung und Proxy-Server unterstützt, macht die Software für mich unverzichtbar.

VLC Media Player

Diese Freeware darf natürlich nicht fehlen: VLC spielt auf Mac wie auch PC so ziemlich alles ab, was man dem Videoplayer in den Rachen wirft. Audio, Video, Streams – alles kein Problem. Außerdem dient mir der VLC Media Player als Aufnahmegerät. Podcasts oder Online-TV-Sendungen wandern so problemlos auf meine Festplatte. Natürlich hat VLC alle wichtigen Steuerelemente und noch viel mehr im Angebot: Zeitlupe, Untertitel, Kapitelwahl – das passt.

Parallels

Hin und wieder, da brauche ich auch mal ein anders Betriebssystem als mein geliebtes Mac OS X. Dafür nutze ich Parallels, das dank der 8 GB Arbeitsspeicher meines Macs zuverlässig und ohne Murren seinen Dienst erledigt. Und zwar während mein Hauptbetriebssystem läuft. Parallel eben. In meinem Fall wanderte das alte XP von meinem PC in Parallels und zum Rumspielen habe ich auch Ubuntu installiert. Im Prinzip kann man mit Parallels so ziemlich alles installieren, ganz nach Lust und Laune eben.

Frank Martin Lauterwein

Frank Martin Lauterwein

Das Neueste von Frank Martin Lauterwein

Editorialrichtlinien